Putin führt Krieg mit der Intention, ein russisches Imperium in Europa wiederzubegründen. Wenn er damit Erfolg hat, wird dieser Krieg uns immer näherkommen. Darum sind seine Bomben & Panzer momentan nicht mit Diplomatie zu stoppen, sondern nur mit Verteidigung.
Wir sollten keine Angst haben vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Wir müssen uns aber klarmachen: Es kommt jetzt auf europäische Stärke & gemeinsames europäisches Handeln an. Wir können und wir müssen wirtschaftlich und militärisch stark werden.
Wir müssen einen vernünftigen Weg finden, um mit Trumps politischem Stil umzugehen. Nur abzuwarten und zu hoffen - oder alternativ ständig die Konfrontation zu suchen - bringt nichts. Unsere Antwort muss stattdessen mehr europäische Stärke und Selbstständigkeit sein.
Der Sturz des Assad-Regimes könnte die Grundlage für eine positive Neuordnung in Syrien schaffen. Es ist wichtig, jetzt deutlich zu machen, dass eine Zusammenarbeit mit Europa dabei bessere Perspektiven bietet als die bisherige Unterstützung durch Putin & Chamenei.
Mit dem SZDossier habe ich darüber gesprochen, was eine neue Bundesregierung außenpolitisch anders machen muss. Eine engere Zusammenarbeit mit unseren europäischen Partnern ist dabei unverzichtbar. Die schädlichen Alleingänge von Olaf Scholz müssen enden.
In der Zeit habe ich mit Johannes Varwick über die Bedrohung durch den russischen Imperialismus diskutiert. Frieden in Europa wird es nur geben, wenn dieser Imperialismus überwunden wird. Dazu braucht es Entschlossenheit, nicht Unterwerfung.
Mit der Neuwahl besteht die Chance, dass es einen Politikwechsel gibt - zugunsten der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine. Denn bisher haben wir unseren möglichen Beitrag zur Wiederherstellung von Sicherheit und Frieden in Europa nicht erbracht. Für dieses Ziel mache ich Wahlkampf!
Obwohl wir eine zunehmende Eskalation des Krieges durch Putin erleben, halbiert Olaf Scholz die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine im nächsten Jahr. Das ist keine Friedenspolitik. So wird es uns nicht gelingen, den Krieg aus Europa vertreiben.
Ängste bilden das Grundkapital des pol. Geschäftsmodells der Populisten und Extremen. Der verantwortliche Umgang mit den Ängsten & Sorgen vieler Menschen in unserem Land besteht darin, mit ihnen darüber zu sprechen, was Deutschland kann, was nicht und was an uns hängt.
Persönlich
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Norbert Röttgen wurde im Jahr 1965 im rheinischen Meckenheim geboren. Das Jura-Studium absolvierte er im benachbarten Bonn, wo er 1989 bzw. 1993 die Staatsexamen ablegte. Im Jahr 2001 folgte die Promotion.
Bereits 1982 entschloss sich Röttgen, der CDU beizutreten. Nachdem er 1992 zum Vorsitzenden der Jungen Union Nordrhein-Westfalen gewählt wurde, gelang ihm 1994 der Einzug in den Deutschen Bundestag, dem er seitdem angehört. In der Folge beschäftigte sich Röttgen mit rechtspolitischen Fragestellungen, u.a. als rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie als Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ). Im Februar 2005 übernahm Röttgen den Posten des 1. Parlamentarischen Geschäftsführers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ehe er im Oktober 2009 zum Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit berufen wurde. Von Januar 2014 bis Oktober 2021 war Norbert Röttgen Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Er ist weiterhin ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktionsenquete "Frieden und Sicherheit in Europa".
In den Ausschüssen des Deutschen Bundestages tagen Fachpolitiker und Fachpolitikerinnen aller Fraktionen, um bestimmte Themen wie Haushalt, Menschenrechte oder Verbraucherschutz zu diskutieren.
Dr. Norbert Röttgen ist ordentliches Mitglied des Auswärtigen Ausschuss. Der Auswärtige Ausschuss gehört zu den vier Ausschüssen, die das Grundgesetz fest vorschreibt. Als klassischer politischer Ausschuss begleitet er die Außenpolitik der Regierung im Vorfeld wichtiger außen- und sicherheitspolitischer Entscheidungen. Die Mitglieder beraten außerdem federführend, ob die Bundesregierung deutsche Soldaten zu Auslandseinsätzen entsenden darf.
Putin führt Krieg mit der Intention, ein russisches Imperium in Europa wiederzubegründen. Wenn er damit Erfolg hat, wird dieser Krieg uns immer näherkommen. Darum sind seine Bomben & Panzer momentan nicht mit Diplomatie zu stoppen, sondern nur mit Verteidigung.
Wir sollten keine Angst haben vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus. Wir müssen uns aber klarmachen: Es kommt jetzt auf europäische Stärke & gemeinsames europäisches Handeln an. Wir können und wir müssen wirtschaftlich und militärisch stark werden.
Wir müssen einen vernünftigen Weg finden, um mit Trumps politischem Stil umzugehen. Nur abzuwarten und zu hoffen - oder alternativ ständig die Konfrontation zu suchen - bringt nichts. Unsere Antwort muss stattdessen mehr europäische Stärke und Selbstständigkeit sein.